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MOTORSPORT SAISON 2016

AUSTRIAN SPIRIT FOR SUCCESS!

 

Wir bieten Fahrerplätze für den Eset V4 CUP und Plätze für Gaststarts in der X-BOW Battle, Artbauer Race Days und der 24H Series:

ZaWotec #Sport ist eines der jüngsten und erfolgreichsten Teams im Motorsport.          

Erleben Sie Professionalität, Emotion, Fun und ERFOLG!

 

FACTS SERIEN:

  • Kurze Anfahrtswege
  • Bis zu 800 km pro Wochenende im Auto
  • Bis zu 3 Fahrer auf einem Auto möglich
  • Sponsorenflächen auf den Autos
  • Event Möglichkeiten für Ihre Sponsoren
  • Vom Sprint bis zum Langstrecken Rennen und freies Fahren an jedem Wochenende

 

FACTS KTM X-BOW GT4:

  • Kostengünstige Running Costs
  • Optimale Vorbereitung der Autos
  • Daten- und Videoanalysen
  • Bis zu 420 PS und Paddle Shift
  • ABS
  • Pro Satz Reifen bis zu 500 Running km               

 

STARTEN SIE MIT UNS 2016 IN EINEM KTM X-BOW GT4 IN FOLGENDEN SERIEN: 

 

Hauptserie:

  • ESET V4 CUP

 

Gaststarts in:

  • KTM X-BOW BATTLE (1H Rennen)
  • ARTBAUER RACEDAYS
  • 24H SERIES (12H MUGELLO)

 

Wir coachen, analysieren und bringen Sie zum Erfolg!

Weltweit erfolgreichstes KTM GT4 Team!

 

Fordern Sie Ihr individuelles, persönliches Angebot an!

 

 

Image Video:

https://www.youtube.com/watch?v=p7eeYzyklZs

 

WirHabenBenzinImBlut


 VIENNA CALLING ZAWOTEC.

  • ZaWotec GmbH eröffnet erstes Car Performance Center in Wien
  • Car Performance Center siedelt sich im GGZ Aderklaa an
  • Alfred Ernst als neuer Standortleiter in Wien


Fürstenfeld, 03. November 2015. Am Samstag, den 31. Oktober 2015, öffnete das GGZ Aderklaa durch Norbert Grohmann in Wien seine Pforten und mit ihm fiel der Startschuss für das brandneue Car Performance Center von ZaWotec, dem hochklassigen KFZ-Experten aus Fürstenfeld in der Steiermark. Das GGZ Aderklaa liegt direkt an der B8 in unmittelbarer Nähe des 22. Wiener Gemeindebezirks, wenige hundert Meter von der S2 entfernt (Abfahrt Aderklaa).


Der Fokus des neuen Car Performance Centers von ZaWotec liegt auf dem klassischen Autoservice, professioneller Wartung, fachmännischer Reparatur und merklicher Steigerung der Gesamt-Performance. In dieser Werkstatt werden anspruchsvolle KundInnen wieder genau das bekommen, was sie von einem starken KFZ-Partner erwarten. Der neue Standortleiter, Alfred Ernst, hat sich genau diesem Ziel verschrieben.


Die in Fürstenfeld bereits sehr etablierte und beliebte KFZ-Werkstätte kümmert sich seit jeher mit viel Leidenschaft um alle Automarken, von der Mittelklasse bis hin zu luxuriösen Supersportwagen und Rennboliden. Ob Wartung, Reparatur, Unfallschäden, §57a Überprüfungen, Sonderumbauten, Performance-Steigerungen in Form von Fahrwerken, Motoren, aerodynamischen Umbauten oder Elektronik – unsere Techniker überzeugen mit erstklassigem Know-How und jahrelanger Erfahrung aus dem Motorsport.


Alfred Ernst, Leiter Car Performance Center Vienna:


"Ich freue mich schon sehr darauf, im serviceorientierten Team von ZaWotec mitarbeiten zu dürfen. Der neue Standort in Aderklaa bei Wien wird nicht nur durch den sehr guten Standort sondern insbesondere durch Kundenorientierung und Qualität für Begeisterung sorgen."


Heinz Halek, Gesellschafter ZaWotec GmbH:


"Der erste Kontakt mit ZaWotec war im Rahmen der BMW Challenge 2009/2010. Nachdem mein Sohn Sascha 2010 die Meisterschaft gewonnen hatte, wollten wir den Schritt hin zu einer professionellen Rennserie und einem modernen Rennauto machen. Wir haben daraufhin den Entschluss gefasst, mit einem Porsche 997 Cup u.a. im Porsche Sports Cup und im Alpenpokal zu starten. 2013 gipfelte diese Entscheidung in der Teilnahme im Porsche Carrera Cup Deutschland, dem wohl härtesten Markenpokal der Welt.


Ich konnte mich von Anfang an von der Zielstrebigkeit und der professionellen Herangehensweise der ZaWotec-Mitarbeiter überzeugen, was für ein so junges Team keineswegs selbstverständlich ist! In dieser Zeit ist auch der Gedanke entstanden, nicht nur eine Kundenbeziehung zu pflegen, sondern auch in die Zawotec GmbH einzusteigen, zu investieren und mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Die bisherigen Erfolge geben uns absolut Recht.


Nach der grandiosen Saison 2015, den nicht zu erwartenden Ergebnissen des Projekts KTM GT4 (der praktisch zur Serienreife entwickelt wurde; Dank und Anerkennung an dieser Stelle in Richtung Thomas Fink, Mario Wolf und den beiden Fahrern Sascha Halek sowie Peter Ebner) und in Kenntnis der hervorragenden Leistungen als unabhängige Markenwerkstatt war der nächste Schritt glasklar.


Das Projekt Car Performance Center Wien war geboren! Alle notwendigen Vorbereitungen wurden Zug um Zug erledigt, alle Aufgaben Punkt für Punkt abgearbeitet. Es freut mich besonders, dass Marko Klein mir das Vertrauen in die Zukunft meiner Unterstützung geschenkt und mir seine Anteile an der Zawotec GmbH verkauft hat. Ich hoffe damit auch, den außenstehenden sowie den zukünftigen Kunden die Sicherheit zu geben, an eine fortwährende und dauerhafte Zukunft der Zawotec GmbH zu glauben."


VIENNA CALLING ZAWOTEC.

  • Professionalität trifft pure Leidenschaft
  • ZaWotec GmbH eröffnet erstes Car Performance Center in Wien
  • Rundum-Service von der Mittelklasse bis zum Supersportwagen

Fürstenfeld, 16.10.2016. Falko's Hit „Vienna Calling“ trifft unser aktuelles Engagement auf den Punkt. Die ZaWotec GmbH läutet ab 2016 eine neue Ära in der Wiener KFZ-Szene ein. Mit Februar kommenden Jahres eröffnet das erste Car Performance Center und Sportwagen-Kompetenzzentrum seine Pforten in der Bundeshauptstadt. Mit viel Leidenschaft, Wissen und einer gehörigen Portion Erfahrung aus Motorsport und Renngeschehen bringt das Team rund um Mario Wolf und Thomas Fink steirischen Spitzenservice und geballtes Können in die Hauptstadt. 

 

Für den neuen Standort konnte ZaWotec starke Kooperationspartner gewinnen, welche das Service-Netzwerk ganzheitlich erweitern. Mit dem ehemaligen Mercedes AMG Performance Center-Leiter Alfred Ernst ist ein absoluter Experte mit an Board und wird künftig die Geschicke der Niederlassung leiten. 

Der Fokus des entstehenden Car Performance Centers wird auf dem klassischen Autoservice, professioneller Wartung, fachmännischer Reparatur  und merklicher Steigerung der Gesamt-Performance liegen. In dieser Werkstatt werden anspruchsvolle KundInnen wieder genau das bekommen, was sie von einem starken KFZ-Partner erwarten. 

 

Die in Fürstenfeld/Steiermark bereits sehr etablierte und beliebte KFZ-Werkstätte kümmert sich seit jeher mit viel Leidenschaft um alle Automarken von der Mittelklasse bis hin zu luxuriösen Supersportwagen und Rennboliden. Ob Wartung, Reparatur, Unfallschäden, §57a Überprüfungen, Sonderumbauten, Performance-Steigerungen in Form von Fahrwerken, Motoren, aerodynamischen Umbauten oder Elektronik – unsere Techniker überzeugen mit viel Know-How und Erfahrung aus dem Motorsport.

 

Mario Wolf, CEO,  ZaWotec GmbH:

„Eine Niederlassung in Wien zu eröffnen ist aus unternehmerischer Sicht für uns ein logischer und strategisch wichtiger Schritt. Schon seit vielen Jahren haben wir ein großes Stammkundenpotential in der Hauptstadt, welches wir mit unserem Standort in Fürstenfeld nicht ausreichend bedienen konnten. Das möchten wir nun ändern! Schon seit einigen Monaten gibt es visionäre Gespräche mit unseren Partnern, die jetzt ganz konkret geworden sind. Wir wollen ein neues Mekka für all jene Wiener und Wienerinnen erschaffen, die Benzin im Blut haben. Das Team und ich sind top-motiviert, wir wollen die Stadt erobern und frische Leidenschaft und unvergleichbare Qualität mitbringen. Mit Alfred Ernst haben wir einen erfahrenen Mann an Board, der den Wiener KFZ-Markt besser kennt, als jeder andere. Wir sind gespannt und wollen Gas geben!“

 

Thomas Fink, CTO, ZaWotec GmbH:

„Die jahrelange Erfahrung aus dem Motorsport gibt uns einen deutlichen Wissensvorsprung gegenüber anderen Werkstätten. In Fürstenfeld/Steiermark konnten wir schon zahlreichen KundInnen durch unser Know-How helfen und Ihnen neue Freude mit dem eigenen Fahrzeug bereiten. Unser eingespieltes Team wird durch laufende Schulungen und Weiterbildungen am aktuellsten Stand der Technik gehalten. Die bedingungslose Qualität und die Freude an unserer Arbeit stehen in unserer Werkstätte im Vordergrund. Mit engagiertem Personal und Top-Techniker schaffen wir ein einmaliges Kompetenzzentrum für Autos im Raum Wien.“

 

#staytuned


ZaWotec sport erlebt erfolgreiche Saison in der GT4 Europameisterschaft mit 1..2..3 

  

• Heinz Halek beim ersten Einsatz mit dem KTM X-BOW GT4 zweimal am Podest

• Sascha Halek und Peter Ebner siegen im zweiten Rennen und holen Bronze in der GT4 Europameisterschaft

• Nach Gold in der AM Wertung holt Zawotec #sport auch noch Silber in der Team GT4 Europameisterschaft-Wertung

 

Fürstenfeld, 08. Oktober 2015. Das letzte Rennen auf dem „Misano World Circuit Marco Simoncelli“ in Italien war mit drei Podiumsplatzierungen für das Team der krönende Abschluss einer erfolgreichen Saison. Bei teils nassen Bedingungen im Training und im Qualifying und einer immer noch nicht ganz optimalen Balance of Performance, konnte das Team das Maximum für die Rennen herausholen.

 

Im ersten Nachtrennen holte Heinz Halek Platz drei. Die beiden PRO Piloten Sascha Halek und Peter Ebner beendeten unter schwierigen Bedingungen das Rennen mit Platz fünf und konnten wichtige Punkte für die Meisterschaft ins zweite Rennen mitnehmen.

 

Heinz Halek, Fahrer #16: „Ich bin überglücklich mit zwei dritten Plätzen bei meinem ersten Einsatz. Ich bin zuvor noch nie mit dem KTM X-BOW GT4 im Renneinsatz gefahren und hatte keine Erfahrung bei Rennen unter Flutlicht und Regenrennen sind auch schon lange her. Es blieb vorab leider auch keine Zeit den KTM X-BOW GT4 vor meinem Renneinsatz zu testen, da die Entscheidung zum Einsatz sehr kurzfristig war. Der KTM X-BOW GT4 ist ein unglaubliches Fahrzeug. Ich bin überrascht, dass in diesem Auto so viel „Rennfahrzeug“ steckt. Das Auto ist nicht so leicht zu fahren und man muss sehr genau und präzise fahren. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist der KTM X-BOW GT4 wirklich schnell. Die Vorbereitung durch das Team war optimal: Erklärung des Fahrzeuges, Datenanalyse und der Vergleich mit den anderen Fahrern haben mir sehr geholfen, mich auf das Rennen vorzubereiten. Wir sind die Strecke und die Daten am Laptop nach jeder Session durchgegangen und ich konnte mich Runde um Runde verbessern. Die Kombination ZaWotec #sport und KTM X-BOW GT4 ist für mich die optimale Lösung  für einen Gentleman-Driver und Neueinsteiger. Sascha und Peter haben mir zudem noch einige hilfreiche Tipps mit auf den Weg gegeben.“

 

Der zweite Lauf fand bei strömenden Regen statt. Heinz Halek fuhr nach einer fehlerfreien Fahrt als Dritter durchs Ziel und erreichte somit bei seinem ersten Einsatz trotz schlechter Wetterverhältnisse und Flutlicht zwei Podiumsplatzierungen in der AM Wertung.

 

Die beiden in der Pro Wertung startenden Piloten Sascha Halek und Peter Ebner bewiesen erneut ihr fahrerisches Können trotz extremer Witterungsbedingungen. Peter Ebner fuhr den Startturn und setzte von Anfang an die Konkurrenz unter Druck. Der Fahrerwechsel verlief optimal und Sascha Halek ging als zweiter zurück ins Rennen. Die Spannung stieg als Halek Runde um Runde näher an den führenden Still herankam und sich nach einem sensationellen Zweikampf über fünf Runden mit einem gekonnten Manöver durchsetzte, an ihm vorbeizog und als Erster die Ziellinie überquerte.

 

Wolf Mario, Team Manager Zawotec #sport: 

„Heinz Halek ist sozusagen der Prototyp für einen Piloten in der AM-Wertung. Heinz hat einen tollen Job gemacht. Ein sensationelles Ergebnis wenn man bedenkt, dass er zuvor den KTM X-BOW GT4 nicht einmal testen konnte. Der KTM X-BOW GT4 bewies erneut, dass er für Neueinsteiger und Gentlemen-Fahrer ein optimaler Einstieg in den Rennsport ist.“

 

Fazit: Die Saison war ein rundum ein voller Erfolg!

 

Wolf Mario, Team Manager Zawotec #sport: 

„Mit dem Europameistertitel in der AM Wertung, dem 2ten Gesamtplatz in der Team Wertung und dem 3ten Gesamtplatz in der PRO Wertung, sowie 16 Podestplätze und 9 Polepositions konnten wir zeigen, was mit dem neuen KTM X-BOW GT4 in der ersten Saison möglich war und das ohne technischen Ausfall. Die Autos liefen ohne Probleme über die komplette Saison und das gesamte Team sowie Fahrer lieferten durchweg einen Spitzenjob. Jeder gab sein Bestes und war mit voller Begeisterung bei der Sache!

 

Ich möchte mich bei unserem Team, den Fahrern, Partnern und Max Braams von der GT4 European Series für die tolle Saison bedanken. Unser Dank gilt auch Reiter Engineering und KTM Sportscars, aufgrund unserer Erfahrungen im Renneinsatz und ausgezeichnetem Feedback der Fahrer konnten wir das Fahrzeug permanent über das Jahr weiterentwickeln und optimieren. Alles in allem ein voller Erfolg. Jetzt geht es an die Planungen für 2016, wir stehen Interessenten für ein Cockpit bei uns natürlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.“

 

Nächste Termine: 

 

15.10.2015 Rookie und Gentleman Test PannoniaRing: Für alle die Interesse haben den neuen KTM X-BOW GT4 zu testen, können sich Informationen über den Test unter m.wolf@zawotec.com einholen.

 

24.10.-26.10.2015 Motorsport Messe Wels: Wir freuen uns auf Euren Besuch


Sommerbeginn am Podium trotz Wetterkapriolen 

Spa, 21. Juni 2015.

 

Die Top-Speed-Strecke von Spa-Francorchamps und die Witterungsverhältnisse machten dem sonst so triumphverwöhnten steirischen Rennstall ZaWotec #sport an diesem Wochenende etwas zu schaffen. Trotzdem gingen sich für Amateurfahrer Daniel Uckermann zwei zweite Plätze aus und für die Profifahrer Sascha Halek und Peter Ebner ein dritter Rang. ZaWotec-Teamchef Mario Wolf: „Daniel hat einen super Job gemacht und das Gesamtscoring ausgebaut; Sascha und Peter haben leider etwas Pech gehabt an diesem Wochenende - der Funk ist im ersten Rennen ausgefallen, sie haben das Pitstop-Fenster verpasst und damit eine Stop-and-Go-Penalty kassiert. Sascha ist im zweiten Rennen heute eine sehr gute Pace gefahren und konnte den vom Top-Speed schnelleren BMW über zehn Minuten lang hinter sich halten - eine Spitzen-Leistung von Sascha.”

Nicht nur witterungstechnisch war es ein getrübter Start in den Sommer für das Team: „Wir waren immens geschockt und betroffen, als wir die schreckliche Meldung aus Graz erhalten haben und sind mit den Gedanken dieses Wochenende natürlich zu Hause, bei den Opfern, den Angehörigen und Hinterbliebenen. Solche Vorfälle scheinen immer so weit weg zu sein und dann passiert es plötzlich vor der eigenen Haustüre. Unfassbar.”

 

Nach einer knapp zweimonatigen Sommerpause und Regenerationsphase geht es für ZaWotec #sport von 14. bis 16. August ab auf den Nürburgring.

 

ZaWotec sport in der GT4 European Series - Renntermine 2015:

 

14. - 16. August          ADAC GT Masters, Nürburgring (D)

02. - 04. Oktober         Blancpain Sprint Series, Misano (I)


Siegreiche Heimrennen in Spielberg

Spielberg, 07. Juni 2015

 

Der steirische Rennstall ZaWotec #sport aus Fürstenfeld freut sich bei den beiden Heimrennen in der GT4 European Series in Spielberg über einen Sieg von Peter Ebner und Sascha Halek in der PRO-Wertung sowie zwei Triumphe von Daniel Uckermann in der Amateur-Wertung. Überschattet wurde das zweite Rennen am Sonntag von einem schrecklichen Crash zwischen dem Deutschen Jörg Viebahn und dem Bulgaren Rosen Daskalov - beide Fahrer blieben aber glücklicherweise unverletzt. Nicht nur der Erzberg sondern auch „der Spielberg” wurde an diesem grandiosen Motorsport-Wochenende in der Steiermark bezwungen. Trotz neuer „Balance of Performance”-Einstufung in der GT4 European Series hat ZaWotec #sport bewiesen, dass die überlegenen Siege des letzten Rennwochenendes in Zandvoort nicht nur am neuen KTM X-BOW GT4 gelegen haben. Teamchef Mario Wolf: „Das Gesamtkonzept aus Team, Fahrern und Fahrzeug ist extrem konkurrenzfähig. Wir plädieren allerdings dafür, dass für Fahrfehler zukünftig Strafen ausgesprochen werden. Das sage ich jetzt nicht nur, weil es unserem Piloten passiert ist, sondern weil es sich durch's ganze Feld zieht.” Nach einer leichten und unverschuldeten Kollision mit Jörg Viebahn war das zweite Rennen für Sascha Halek und Peter Ebner nämlich nicht mehr zu gewinnen. Die beiden ZaWotec-Piloten sind trotzdem zufrieden und froh, dass es allen gut geht: „Heimsiege sind immer besonders schwierig, aber die Erfahrungswerte, die unser Team mitbringt, haben wieder für ein erfolgreiches Wochenende gesorgt”, so Sascha Halek.

 

Im schwarzen KTM X-BOW GT4 hat ZaWotec-Fahrer Daniel Uckermann seinen Vorsprung in der Amateur-Wertung mit seinen zwei Siegen in Spielberg heute bravourös ausgebaut. „Obwohl es jetzt schwerer ist mit dem Auto zu fahren, war es trotzdem noch perfekt, das Team war perfekt und wir haben das Maximum rausgeholt”, so Uckermann. Die nächsten beiden Rennen in der GT4 European Series finden schon in knapp zwei Wochen am „Circuit de Spa-Francorchamps” in Belgien statt. ZaWotec-Technikchef Thomas Fink: „Durch die neuen BoP-Einstufungen sind wir fahrwerktechnisch komplett am Limit. Wir werden in den nächsten Rennen eventuell versuchen, das mit mehr Gewicht und weniger Fahrhöhe auszugleichen.” Und der immer gut gelaunte Peter Ebner freut sich schon jetzt auf die kommende Herausforderung: „Dieses Wochenende war zusammenfassend gut für uns. In Spa wird's schwierig werden, aber die schnellen Kurven dort sollten uns liegen und wir werden definitiv wieder das Beste draus machen.”

ZaWotec sport in der GT4 European Series - Renntermine 2015:

19. - 21. Juni                 ADAC GT Masters, Spa-Francorchamps (B)
14. - 16. August            ADAC GT Masters, Nürburgring (D)
02. - 04. Oktober           Blancpain Sprint Series, Misano (I)

 


GT4 Machtdemonstration in Zandvoort

24.05.2015

Eine durch und durch gelungene Weltpremiere beim ersten Einsatz der KTM X-BOW GT4 von ZaWotec #sport in der GT4 European Series. Im Samstagrennen hatte Sascha Halek an der Spitze des Feldes etwas Pech mit einer Safety-Car-Phase wenige Sekunden vor Öffnung des Boxenstopp-Fensters. Sein Partner Peter Ebner kämpfte sich aber nach dem Fahrerwechsel vom Ende des Feldes noch auf den tollen dritten Platz zurück: „Es war trotzdem ein super Rennen und ich war zufrieden, dass wir noch so weit nach vorne gekommen sind! Einmal P3 und einmal der Sieg beim ersten Rennwochenende - das ist eh schon kitschig genug.“

Daniel Uckermann holte sich im schwarzen ZaWotec #sport KTM X-BOW GT4 am Samstag den Gesamtsieg und am Sonntag den Sieg in der Amateurwertung: „Zweimal P1, besser kann ich's mir nicht vorstellen. Es ist alles perfekt gelaufen! Als momentan Erster bei den Amateuren bin ich natürlich jetzt heiß auf den Gesamttitel.“

Pole-Positions bei den Qualifyings, Rundenbestzeiten in den Rennen und die beiden Siege ... ZaWotec-Teamchef Mario Wolf: „Es ist richtig gut gelaufen. Die Jungs haben gut performt und sind taktisch kluge Rennen gefahren, die Boxenstopps haben bestens funktioniert, das gesamte Team ist perfekt eingespielt ... was will man mehr!? Allerdings dürfen wir das Ganze auch nicht überbewerten - hätten die Autos hinter uns keine Drive-through-Penalties bekommen, wäre unser Vorsprung heute nicht so mächtig gewesen.“ Profitiert haben die ZaWotec-Piloten aber definitiv davon, dass bei den beiden KTM X-BOW GT4 weder die Reifen noch die Bremsen über die 50 Rennminuten nachgelassen haben.

Das nächste Rennwochenende der GT4 European Series findet vom 05. bis 07. Juni am Red Bull Ring in Spielberg statt. So einfach wie in Zandvoort wird es bei den Heimrennen aufgrund von Zusatzgewicht und Schaltlimitierung aber nicht mehr werden, so Sascha Halek: „Am Red Bull Ring braucht man Leistung, Leistung, Leistung und bergauf wird's da sicher nicht mehr so rosig aussehen.“ ZaWotec-Technikchef Thomas Fink sieht das ähnlich: „Zandvoort und Red Bull Ring sind zwei komplett verschiedene Strecken. In Spielberg kommt es zu 80 Prozent auf die Leistung an, aber die Autos werden auf jeden Fall bestens vorbereitet dort stehen und wir werden wieder das Maximum rausholen.“

ZaWotec #sport in der GT4 European Series - Renntermine 2015:
 
04. - 06. April                Blancpain Sprint Series, Nogaro (F)
22. - 24. Mai                  Pinksterraces, Zandvoort (NL)
05. - 07. Juni                 ADAC GT Masters, Red Bull Ring (A)
19. - 21. Juni                 ADAC GT Masters, Spa-Francorchamps (B)
14. - 16. August            ADAC GT Masters, Nürburgring (D)
02. - 04. Oktober           Blancpain Sprint Series, Misano (I)


Neuer KTM X-Bow GT4

21.01.2015


KTM Vorstand Hubert Trunkenpolz freut sich auf die Rückkehr eines KTM in den internationalen Automobil-Rennsport: „Wir haben in den vergangenen Jahren mit der X-BOW BATTLE einen höchst erfolgreichen Markenpokal für unsere Rennsport begeisterten Kunden umgesetzt. Wir haben aber sehr wohl festgestellt, dass es unter diesen Kunden, wie auch bei vielen anderen Motorsportlern, den Wunsch nach einem international einsetzbaren Fahrzeug gibt. Wir sind also hundertprozentig davon überzeugt, dass das Ergebnis ein echtes ‚READY TO RACE‘ Produkt in bester KTM Tradition sein wird!“


Erfahre mehr!


Racing Season 2015

21.01.2015


Nachdem die Rennsaison 2014 sehr erfolgreich verlaufen ist, blicken wir positiv und voller Vorfreude auf die kommende Saison. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren und es stehen spannende Neuigkeiten auf dem Programm. Unsere Einsätze werden wir wie gewohnt auf Porsche und KTM bestreiten. Informiert euch schon jetzt über unsere Einsätze und nehmt Kontakt auf. Dein Fahrersitz wartet auf dich.


KFZ-Technik Zawotec WINTERFIT

07.01.2015


Der Winter steht nun vor der Tür und wir empfehlen, einen professionellen Wintercheck durchzuführen, um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Wir überprüfen alle Beleuchtungseinheiten, die Scheibenwaschanlage, die Batterie und auch die Profiltiefe der Winterreifen. Auch die Kontrolle des Kühlsystems und des Keilriemens lassen wir nicht außer Acht. Gerade auf eisigen Straßen ist das einwandfreie Funktionieren der Bremsanlage und ausreichend Bremsflüssigkeit unerlässlich. Aber nicht nur die Bremsflüssigkeit soll richtig aufgefüllt sein, sondern auch der Ölstand.

Gerne führen wir einen Wintercheck für dein Auto durch. Vereinbare noch heute einen Termin.


24h series: 24 Stunden Barcelona - 100% Team Spirit

10.09.2014


Barcelona. Sie waren zum ersten Mal bei einem 24-Stunden-Rennen im Einsatz, haben gekämpft, geschwitzt, durchgehalten, es mit vereinten Kräften geschafft und gemeinsam gefeiert: Das Team ZaWotec Racing aus Fürstenfeld fährt in Barcelona aufs Podium!

Von Samstag 12 Uhr bis Sonntag 12 Uhr ist man meistens zu Hause, hält ein kleines Nachmittagsschläfchen, bereitet sich dann auf ein schönes Abendessen oder eine ausgelassene Partynacht vor und schläft lange aus, um danach ein üppiges Sonntagsfrühstück zu genießen. Beim Team ZaWotec Racing aus Fürstenfeld sieht so ein Wochenende ganz anders aus: Rein in den Rennboliden und erst nach 24 Stunden wieder raus! In der 997er-Klasse holen sich die ZaWotec-Piloten Lukas Schreier, Marko Klein, Jürgen Daum und Daniel Uckermann auf dem "Circuit de Barcelona-Catalunya", dem legendären Formel-1-Rennkurs in Spanien, nach einer sehr langen Nacht den dritten Platz! "Nachdem wir am Anfang zweimal das Getriebe wechseln mussten, hieß es 'back to the roots': Kompressor aus, Paddle-Shift raus, Stock rein, bremsen, kuppeln, Zwischengas. Eine extreme Belastung, aber wir haben es hingekriegt. Es war aber auch ein unglaubliches Gefühl, wie wir danach wieder aufgeholt haben", so Daniel Uckermann nach dem Rennen. Auch Jürgen Daum war schlussendlich voll und ganz zufrieden mit dem Team-Auftritt beim ersten 24-Stunden-Rennen: "Wenn wir das Battle-Problem nicht gehabt hätten, also zwei Stunden Reparatur, dann hätten wir in unserer Klasse gewonnen und wären in der Gesamtwertung unter den Top 5 gelandet. Dass wir dazu in der Lage gewesen wären, stimmt mich sehr, sehr positiv."

Grandiose Team-Leistung und große Emotionen

Niemand aus dem Team hatte Probleme, in der Nacht wach zu bleiben. Ganz im Gegenteil: mit so viel Adrenalin im Blut wäre ein Nickerchen gar nicht möglich gewesen! Lukas Schreier und Marko Klein haben zudem mit einigem Abstand die Bestzeiten unter allen Porsche 997 GT3 Cups, die am Start gestanden sind, hingelegt. Ein tolles Ergebnis für das noch so junge steirische Team ZaWotec Racing. Team-Manager Mario Wolf: "Ohne die Probleme mit dem Paddle-Shift-System wären wir aus eigener Kraft imstande gewesen, die Klasse haushoch zu gewinnen und im Gesamtranking unter die Top 5 zu fahren oder mit etwas Glück sogar aufs Podium. Die Jungs sind nämlich Top-3-Zeiten gefahren! Die hohe Luftfeuchtigkeit von 89 Prozent und die Temperaturen rund um die 30-Grad-Marke haben den Fahrern natürlich zu schaffen gemacht, aber besonders Jürgen und Daniel haben eine Spitzenleistung erbracht! Auch die Boxenstopps inklusive Tanken waren Spitze - vielen Dank an die gesamte Mannschaft für die Top-Leistung!" Dass die Chefs enorm stolz auf ihr Team sind, konnte man bei der Siegerehrung sehen - mit Tränen in den Augen standen sie vor dem Podium.

24 Stunden Dubai

Schon Anfang kommenden Jahres steht die nächste Herausforderung für das gesamte Team ZaWotec Racing mit den Piloten Daniel Uckermann, Jürgen Daum, Marko Klein und Lukas Schreier ins Haus - das 24-Stunden-Rennen in Dubai von 08. bis 10. Januar 2015. Natürlich wird die Mannschaft davor noch einige Trainingseinheiten einlegen und sich bestens darauf vorbereiten, doch viel Feintuning braucht es gar nicht mehr, das hat man an diesem Rennwochenende gesehen, so ZaWotec-Pilot Marko Klein: "Wir waren mit Abstand das schnellste Auto in unserer Klasse. Jürgen und Daniel haben mich mit ihrer hervorragenden Performance wirklich überrascht! Die Getriebeprobleme zu Beginn waren natürlich mühsam, aber das Team hat einen tollen Job gemacht". Einer weiß aber schon genau, was er hinsichtlich der Vorbereitung auf Dubai noch verändern wird, nämlich Jürgen Daum: "Noch besseres Fitness-Training und vor allem Fahrradfahren in der Sauna!"


Carrera Cup: Wir werden noch am Podium stehen

14.09.2014


Lausitzring. Team ZaWotec Racing: "Wir werden noch am Podium stehen!"
 
Das noch so junge Team ZaWotec Racing aus Fürstenfeld ist mittlerweile schon zum erfolgsverwöhnten Rennstall geworden und wartet nur noch auf einen Podiumsplatz in den letzten vier Rennen der laufenden Saison im Porsche Carrera Cup Deutschland. ZaWotec-Pilot Norbert Siedler hätte es diesmal am Lausitzring, genauso wie beim letzten Rennwochenende am Nürburgring, mit einem vierten Platz schon fast wieder geschafft und auch Rookie Lukas Schreier wird von Rennen zu Rennen besser und fährt jedes Mal in die Punkte!
Platz 11 und 15 im Samstagsrennen und Platz 4 und 7 im heutigen Sonntagsrennen des Porsche Carrera Cup Deutschland am Lausitzring. Die beiden ZaWotec- Piloten Norbert Siedler und Lukas Schreier arbeiten sich kontinuierlich nach vorne. Das Erfolgsrezept ist klar: sehr viel Spaß, Harmonie, Zusammenhalt und Können im gesamten Team, pure Leidenschaft für den Motorsport und der Wille, bald schon ganz oben zu stehen. Der 19jährige Lukas Schreier aus Donauwörth/Bayern hat sich außerdem schon wieder an beiden Tagen zum "Best Rookie" gekrönt: "Das erste Mal dieses Jahr aus eigener Leistung heraus schnellster Rookie geworden zu sein, ist ein super Gefühl. So kann's weiter gehen!" So wird es auch definitiv weitergehen mit dem jungen Renntalent. Daneben der alte Hase Norbert Siedler, der als einer der erfahrensten Porsche-Fahrer im gesamten Feld sichtlich nervös darauf wartet, endlich einen Podiumsplatz fürs Team zu ergattern. Mit Rang 6 in Spielberg sowie Rang 4 am Nürburg- und jetzt am Lausitzring sitzt der Tiroler den anderen schon extrem gefährlich im Nacken. Nebel und Regen haben natürlich das ganze Wochenende lang mitgewirkt und dazwischengefunkt, aber Norbert hat gemeinsam mit dem Team die richtigen Entscheidungen getroffen: "Unser Start heute war sehr gut, ich habe nicht auf Regenreifen gesetzt, das war schlussendlich auch besser so. Dass die rechte Spur trocken war, hat uns natürlich geholfen - am Samstag sind wir beim Start auf der linken Seite gestanden und die war noch nass."

Noch 4 Rennen, noch 152 mögliche Punkte

Statistisch gesehen könnten Norbert Siedler und Lukas Schreier in den vier letzten Rennen der Saison jeweils mit den Plätzen 1 und 2 ein Maximum von 152 Punkten für die Gesamtwertung rausfahren. Damit würde es in der Teamwertung noch ein ordentliches Stück nach vorne gehen, obwohl der steirische Rennstall mit 85 Punkten auch jetzt schon den großartigen 8ten Rang belegt. ZaWotec- Teamchef Mario Wolf: "Ich sag jetzt mal ganz selbstsicher, dass wir es zumindest in einem der vier letzten Rennen noch aufs Podium schaffen werden. Ob es Lukas sein wird oder Norbert, dass weiß ich nicht. Beide fahren momentan auf einem sehr hohen Niveau. Lukas hat eine irrsinnige Steigerung hinter sich, er ist DER Newcomer der Szene. Ich kann mich aber nur immer wieder beim gesamten Team bedanken, das jedes Mal Spitzenleistungen erbringt. Außerdem ist soviel Spirit dabei, es ist einfach unglaublich." ZaWotec-Technikchef Thomas Fink: "Wir steigern uns von Rennen zu Rennen. Heute überwiegt die Freude, dass Norbert und Lukas wieder so tolle Leistungen erbracht haben, aber natürlich ärgern wir uns auch ein bisschen, dass wir wieder nur knapp am Podium vorbei gerutscht sind. Das nächste Mal klappt's!"


Carrera Cup: Holpriger Start mit Happy End

06.05.2014

 

12 Nationen, 16 Teams, 37 Rennfahrer und eine Strecke - der Hockenheimring im nordwestlichen Baden-Württemberg. 14 Runden hieß es am ersten Renntag vom Start über Nordkurve, Parabolika, Spitzkehre, Mercedes-Arena, Mobilkurve, Sachskurve und Südkurve bis ins Ziel zu drehen. Routinier Marko Klein vom rot-weiß-roten Team ZaWotec Racing aus Fürstenfeld ging nach dem Qualifying mit Startplatz 18 ins Rennen und lieferte über die gesamte Distanz von 64,036 Kilometern eine konstante Leistung, die ihn schlussendlich auf Rang 15 in der Goldenen Mitte des Fahrerfeldes ins Ziel kommen ließ.

 

Der Steirer hätte sich zwar schon beim Auftaktrennen in die neue Saison einen Platz unter den Top Ten gewünscht, war aber am Samstag mit dem gerade noch geretteten einen Meisterschaftspunkt zufrieden.

 

Ganz und gar nicht happy war hingegen Team ZaWotec Racings Neuzugang Lukas Schreier, der sich aufgrund seiner guten Trainingsleistungen viel erhofft hatte:

"Mein Start war nicht so prickelnd, er war okay, ich konnte aber nach der ersten Kurve meine Position behaupten. Die erste Runde war dann ganz gut, da habe ich ein, zwei Fahrer überholt, aber in der Mercedes-Arena wurde ich ein bisschen davon überrascht, wie früh die Fahrer vor mir gebremst haben. Ich konnte noch nach innen ausweichen, war allerdings dann zu schnell und hab ganz leicht noch Antti Buri getroffen. Mein rechter Kühler hatte allerdings danach ein Loch und somit war das Rennen direkt in der ersten Runde leider vorbei."

So hat sich der Jüngste im Feld (18 Jahre) sein Debüt im Porsche Carrera Cup Deutschland nicht vorgestellt.

 

In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat das gesamte Team reichlich neue Energie und Motivation getankt und es wurde an den Autos repariert und geschraubt, was das Zeug hält. Bei Sonnenschein dann um 10 Uhr der Start ins zweite Rennen des Porsche Carrera Cup Deutschland 2014. 18 Runden (82,332 Kilometer) durften heute am Hockenheimring gedreht werden. Marko Klein zeigte einmal mehr seine Konstanz und konnte sich bis zur 15. Runde als 14. Auto behaupten. In der vorletzten Runde fiel er aber noch auf die 16 zurück und sorgte bei seinen Fans und seinem Team nochmal ordentlich für Aufregung.

 

In einem spektakulären Finale hievte sich Marko im schwarz-roten ZaWotec-Boliden wieder in die Punkteränge, wollte aber in Hockenheim mehr erreichen: "Die Rennen waren eigentlich okay, aber wir haben es schon im Qualifying versemmelt. Daran müssen wir arbeiten, damit wir unser ausgesprochenes Ziel, in den Top Ten zu fahren, auch in den nächsten Rennen umsetzen können. Ich hoffe, dass ich mich in Oschersleben schon im Qualifying in den Top Ten oder am Rande der Top Ten platzieren kann. Wenn du nämlich als Zehnter startest und keinen groben Fehler machst, kommst du auf jeden Fall als 8. oder 9. ins Ziel und so soll's in zwei Wochen sein."

 

Auch Lukas Schreiers schwarz-grüner Porsche 911 GT3 Cup durfte heute das Ziel sehen - ein starker 17. Rang im erst zweiten Rennen des 18-Jährigen lässt auf weitere Top-Ergebnisse in der diesjährigen Rennsaison hoffen. "Nach dem schlechten Rennen gestern war ich schon sehr aufgeregt heute. Mit dem 17. Rang sollte ich zwar zufrieden sein, bin ich aber nicht ganz, weil ich mich zwei Runden vor Schluss verbremst habe, ins Kies bin und einige Plätze verloren habe. Wäre das nicht passiert, wär ich vielleicht als 13. oder 14. ins Ziel gekommen und hätte somit Punkte gemacht."

 

Auch wenn die beiden ZaWotec-Piloten den Hockenheimring mit gemischten Gefühlen verlassen, Teammanager Mario Wolf glaubt an die beiden: "Grundsätzlich haben Marko und Lukas unsere Erwartungen erfüllt, aber Luft nach oben ist definitiv noch da. Die beiden haben viel mehr drauf, als sie hier am Hockenheimring gezeigt haben. Lukas hat aber heute gigantisch aufgeholt im Rennen und wäre fast in die Punkte gefahren, Marko hat es geschafft. Der Schlüssel zum Erfolg für die nächsten Rennen ist aber einfach das Qualifying, um hier beim Start aus der Crash-Zone rauszukommen und die erste Runde in guter Position zu überstehen."

 

Fotos zur redaktionellen Verwendung frei unter Angabe des Credits: ZaWotec Racing



Jede Menge Action fürs ZaWotec Racing bei Chaos-Rennen in Zandvoort

30.09.2013


Über einen Mangel an Spannung und Action kann sich im österreichischen Team ZaWotec Racing wirklich niemand beschweren: Bei der achten Station des Porsche Carrera Cup Deutschland auf der Dünenstrecke im holländischen Zandvoort erlebten die beiden ZaWotec-Racer Marko Klein und Sascha Halek wieder einmal die gesamte Bandbreite des Motorsports. Nach dem sensationellen dritten Rang von Marko im freien Training, bei dem der 35-jährige Steirer wieder einmal sein großes Potenzial aufblitzen ließ, kam es in den Saisonrennen 14 und 15 besonders dick: Nach einer spektakulären Massen-Karambolage wurde der erste Lauf am Samstag abgebrochen und erst am Sonntag nachgeholt. Dann jedoch ohne Marko Klein, der mit einem Schaden am Kühler nicht startberechtigt war. In Rennen zwei war dann Position 12 das absolute Maximum. Hochs und Tiefs erlebte auch Sascha Halek: Der 25-jährige Niederösterreicher wurde in Rennen eins hervorragender 15, in Rennen zwei jedoch Opfer einer Rempelei.

 

„Es geht eindeutig aufwärts!“ So lautete das Fazit von Teamchef Mario Wolf nach dem mehr als actionreichen Rennwochenende des schnellsten Markpokals Deutschlands im holländischen Zandvoort: „Mein großer Dank gilt dem gesamten Team, das während des Chaos-Wochenendes die Ruhe bewahrt hat und unglaublich professionell und motiviert gearbeitet hat – vom Dateningenieur bis zum Reifenmann.“

 

Doch was war auf dem holländischen Dünenkurs direkt an der Nordseeküste passiert? Der 14. Lauf des Porsche Carrera Cup Deutschland konnte nach einer Massen-Karambolage nach einer Unterbrechung nicht zu Ende gefahren werden und wurde Sonntagmorgen fortgesetzt. Beim Start hinter dem Safetycar war Marko Klein schon nicht mehr dabei. Der Grund: Der ZaWotec-Spitzenpilot hatte sich am Samstag den Kühler beschädigt. Da das Rennen den Regeln gemäß am Sonntag fortgesetzt wurde, galten in der Zwischenzeit die Park Fermé-Regeln. Am Auto durfte nicht gearbeitet werden, Marko wurde als ausgefallen gewertet. Im zweiten Rennen am Sonntagnachmittag holte Marko von Startposition 17 aus das absolute Maximum heraus und belegte im Ziel Rang 12.

 

Turbulent verlief der Holland-Renneinsatz auch für Sascha Halek: Der 25-jährige Niederösterreicher zeigte beim ersten Rennen mit Rang 15 eine Top-Leistung, fiel im zweiten Lauf dann jedoch in Folge einer Feindberührung aus.

 

„Alles in allem geht es in die richtige Richtung, beide Piloten haben tolle Rennen gezeigt und werden immer besser darin, ihr wahres Können auch im Rennen zu zeigen“, so Teamchef Mario Wolf abschließend. „Was noch fehlt, ist das letzte Quäntchen Abgebrühtheit und Erfahrung.“

 

Fotos zur redaktionellen Verwendung frei unter Angabe des Credits: ZaWotec Racing


Sensation am Norisring - Marko Klein auf Rang 4

23.07.2013

 

Es war Motorsport vom Allerfeinsten, den das Team ZaWotec beim fünften Rennwochen-ende des Porsche Carrera Cup Deutschland am Norisring gezeigt hat: Ausgerechnet auf dem traditionsreichen Stadtkurs in Nürnberg, dem „Monaco der Tourenwagen“, gelang Marko Klein mit Rang vier im zweiten Lauf der endgültige Durchbruch – und das unmittelbar hinter Sean Edwards. Nach viel Pech bei den bisherigen Rennen im prestigereichen Porsche-Markenpokal hatte der 35-jährige Steirer dieses Mal das Rennglück auf seiner Seite, behielt im Chaos der Startphase einen kühlen Kopf und wurde mit dem größten Erfolg seiner bisherigen Rennkarriere belohnt. Auch der zweite ZaWotec-Pilot Sascha Halek brachte mit Platz 17 im ersten Rennen am Samstag eine solide Leistung.

 

Im Rennen eines Rennfahrers gibt es Tage, die man vermutlich nie wieder vergisst. Marko Klein wird der 14. Juli 2013 mit Sicherheit ewig in Erinnerung bleiben. Nach vielen Höhen und Tiefen sowie Top-10-Platzierungen fuhr der 35-jährige Pilot des rot-weiß-roten Teams ZaWotec Racing beim 10. Lauf des Porsche Carrera Cup Deutschland sensationell auf Rang vier – und lag im Ziel nur wenige Zehntelsekunden hinter Sean Edwards, der derzeit auf Platz 3 der Meisterschaft steht. „Es ist unglaublich, was heute da passiert ist“, so Marko Klein unmittelbar nach der Zieldurchfahrt in Nürnberg. „Seit unserem Einstieg in die Serie waren Top-10-Ergebnisse unser erklärtes Ziel, dass es ausgerechnet hier auf dem für uns komplett neuen Norisring so gut laufen würde, konnte niemand ahnen! Neben dem eigentlichen Resultat freut mich auch besonders, dass wir die Pace der Spitzenpiloten über die gesamte Renndistanz mitgehen konnten.“

 

Mit kühlem Kopf durch turbulente Startphase

Zum Rennverlauf: In einer mehr als turbulenten Startphase des Sonntag-Rennens auf dem 2,3 Kilometer langen Stadtkurs krachte es in der ersten Kurve gleich mehrmals. Während sich Sieganwärter wie Philipp Eng, Christian Engelhardt (Crash) und Kévin Estre (Frühstart) von selbst aus dem Rennen nahmen, machte Marko Klein von Startposition 9 aus Platz um Platz gut und fand sich während der ersten Safety-Car-Phase schon auf Rang 4 wieder. Marko: „Ich bin überall gut durchgekommen und konnte einen Konkurrenten überholen. Als mich Christopher Zöchling überholte, habe ich etwas Druck herausgenommen und mich auf den nachfolgenden Robert Lukas konzentriert.“

 

Champion Sean Edwards im Rückspiegel

Als dann wenige Runden vor Schluss Sean Edwards wie ein D-Zug herangebraust kam, war für den Spitzenfahrer des Teams ZaWotec klar: Nur nichts riskieren! „Wir haben am Boxenfunk vereinbart, Sean nicht aufzuhalten – gegen ihn hatte am heutigen Tag sowieso niemand eine Chance“, erklärt Marko Klein die Strategie, die sich im Nachhinein als goldrichtig herausstellte: „Zum einen ist es nie verkehrt, unmittelbar hinter dem aktuell wohl schnellsten Porsche-Piloten zu fahren – in der letzten Runde habe in seinem Windschatten noch zwei persönliche Sektorzeiten geschafft. Und zum anderen bekam ich meinen 4 Rang durch den Last-Minute-Ausfall von Christopher Zoechling wieder zurück.“

 

Etwas in den Hintergrund rückte an diesem Jubel-Tag die starke Leistung von Teamkollege Sascha Halek, der im Samstag-Rennen mit Rang 17 ein weiteres Spitzenresultat einfuhr. Am Sonntag wurde der 25-jährige Niederösterreicher wie tags zuvor Marko Klein Opfer eines technischen Defekts.

 

Zufrieden mit dem Rennwochenende war naturgemäß auch ZaWotec-Teamchef Mario Wolf: „Ich bin sehr, sehr stolz auf die beiden Fahrer und das gesamte Team. Ohne die tolle Arbeit aller Beteiligten wären solche Highlights niemals möglich. Jetzt wird einmal ordentlich gefeiert, dann werden wir versuchen, die heutige Pace zu den nächsten Rennen mitzunehmen.“

 

Fotos zur redaktionellen Verwendung frei unter Angabe des Credits: ZaWotec Racing


Saisonhalbzeit: Team ZaWotec Racing zieht positive Bilanz

03.07.2013


Nach dem vierten Rennwochenende des Porsche Carrera Cup Deutschland und nach drei von sechs Rennen im Porsche Alpenpokal ist für das Team ZaWotec Racing Anfang Juli Zeit für eine erste Saison-Zwischenbilanz gekommen. Und die fällt rechtzeitig zur Sommerpause bis Mitte Juli absolut positiv aus: Neben den beiden Speerspitzen Marko Klein und Sascha Halek, schon in der ersten Halbzeit der Premierensaison im Carrera Cup Deutschland mit Top-10-Ergebnissen aufhorchen ließen, sorgten auch die anderen ZaWotec-Piloten im Porsche Alpenpokal für Highlights. Allen voran Jürgen Daum ist bärenstark in die Saison gestartet und kämpft in diesem Jahr um den Gesamtsieg in der Kategorie Supersport ECE.

 

Vier Rennwochenenden bzw. acht Rennen ist die Saison 2013 des Porsche Carrera Cup Deutschland bereits alt, und ebenso lange dauern nun schon das „Abenteuer Cup“ für das rot-weiß-rote Team ZaWotec Racing an. Und hatten die Skeptiker den ambitionierten Plan der Truppe aus Fürstenfeld zu Saisonbeginn noch belächelt, nach Seriensiegen in der BMW 325 Challenge, in der KTM X-Bow Battle und zuletzt im Porsche Alpenpokal auch auf internationale Ebene für Furore zu sorgen, so fällt die Bilanz nach vier von neun Stationen umso erfreulicher aus. „In der bisherigen Saison gab es fürs Team Licht und Schatten: Enorme Glücksgefühle und herbe Enttäuschungen folgten Schlag auf Schlag – doch so läuft es im Motorsport“, zieht Team-Manager Mario Wolf vor den nächsten Rennen am Norisring in Nürnberg Bilanz. „Doch der ein- oder andere Rückschlag wird mehr als wettgemacht durch die beiden Top-10-Resultate von Marko beim Heimspiel am Red Bull Ring sowie der sensationellen 11. Position von Sascha zuletzt am Lausitzring. Eine derartige Performance hätten uns vor wenigen Wochen wohl nur wenige zugetraut, und mit jedem Rennen gewinnen wir Erfahrung dazu.“

 

Auf internationaler Ebene hat das Team ZaWotec viele neue Fans gewonnen, doch auch auf nationaler Ebene konnte die Truppe aus der Steiermark bis dato nahtlos an die Erfolge der Vorjahre anschließen: Nach zwei Siegen und weiteren drei Podestplätzen hat Pilot Jürgen Daum im Porsche Alpenpokal aktuell alle Chancen im Kampf um den Österreichischen Meistertitel in der Kategorie Supersport ECE. Wenngleich die Erfolgssträhne zuletzt am Lausitzring durch Getriebeprobleme am Porsche 997 GT3 RS unterbrochen wurde, bleibt Daum im Spurt um die Gesamtwertung zuversichtlich: „Nach der ersten Hälfte der Saison konnten wir sehr gute Punkte einfahren, nun stehen mit zweimal Slovakiaring und Brünn unsere Heimstrecken auf dem Programm.“

 

Doch nicht nur im Kampf um den Pokal des Gesamtsiegers ist ZaWotec Racing allgegenwärtig, auch Heinz Halek – der Vater des 25-jährigen Carrera Cup-Piloten Sascha – sowie die von Team-Leader Marko Klein gecoachten Holger Baumgartner und Laura Kraihamer, die beide im KTM X-Bow Battle an den Start gingen, sorgten am Pannonia-Ring in Ungarn für tolle Ergebnisse: Während die ZaWotec-Piloten mit Heinz Halek mit Pole Position und Sieg in der Klasse SSE-2 hinter Jürgen Daum für einen Doppelsieg sorgten, fährt Holger Baumgartner in seiner ersten kompletten Rennsaison bereits konstant unter die Top-10. Und last but not least lehrte die Salzburgerin Laura Kraihamer, die ihr erstes Rennen auf Platz 10 beendete, der männlichen Konkurrenz das Fürchten. Laura ist damit die erste Dame, die es im KTM X-Bow Battle in die Top 10 geschafft hat.

 

Beste Aussichten also für die verbleibende Saison, die mit den Rennen zum Porsche Carrera Cup Deutschland von 12. bis 14. Juli am Norisring bzw. mit dem Porsche Alpenpokal am 26./27. Juli am Slovakiaring ihre Fortsetzung findet.

 

Fotos zur redaktionellen Verwendung frei unter Angabe des Credits: ZaWotec Racing


Licht und Schatten für ZaWotec beim Porsche Carrera Cup am Lausitzring

17.06.2013


Zwei Wochen nach dem Heimrennen am Red Bull Ring stand an diesem Wochenende für das Team ZaWotec auf dem Lausitzring das bereits vierte Rennwochenende des Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Programm. Und auch dieses Mal überzeugte die rot-weiß-rote Mannschaft rund um Teamchef Mario Wolf mit starken Leistungen: Erstmals in seiner noch jungen Karriere fuhr Sascha Halek inmitten der Elite des prestigerechen Markenpokals und holte beim zweiten Rennen am Sonntag den sensationellen 11. Weniger Glück hatte Marko Klein: Der 35-jährige Steirer – in der Steiermark mit zwei Top-10-Platzierungen noch Held des Wochenendes – blieb mit den Rängen 15 und 20 weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück.

 

Wie eng Licht und Schatten im Motorsport aneinander liegen, erfuhren die Mannen des Teams ZaWotec beim vierten Lauf des Porsche Carrera Cup Deutschland am Eurospeedway Lausitz: Anders als noch vor zwei Wochen am Red Bull Ring konnten  Marko Klein und Sascha Halek auf der 4,5 Kilometer langen Strecke nördlich von Dresden nicht auf die Erkenntnisse ausführlicher Testfahrten zurückgreifen. Umso höher ist die Leistung von Sascha Halek einzuschätzen, der mit Platz 11 im zweiten Lauf am Sonntag erstmals in seiner Karriere an die Top 10 im Carrera Cup Deutschland anklopfte. „Das heutige Ergebnis ist genau das, was man nach so einer langen Durststrecke braucht“, so Halek, der im bisherigen Saisonverlauf mehr als einmal schuldlos aus dem Rennen geworfen worden war. „Platz 11 ist eine super Motivation fürs ganze Team, aber natürlich auch für mich persönlich.“

 

Dabei hatte es in den freien Trainings noch nicht nach einer weiteren Sternstunde für das Team aus dem steirischen Fürstenfeld ausgesehen. „Angesichts der enormen Leistungsdichte in der Meisterschaft ist es fast unmöglich, fehlende Testkilometer noch am Rennwochenende aufzuholen, beurteilte Marko Klein die Lage noch am Freitagabend. „Man muss mit einem fertigen Setup an die Rennstrecke kommen, ansonsten ist man im nirgendwo.“ Um das Manko der fehlenden Streckenkenntnisse auszugleichen, erkundeten die beiden Piloten den Eurospeedway Lausitz zu Fuß – eine Taktik, die aufgehen sollte. „Vom Training zum Qualifying habe ich allein eine Sekunden durch das Feintuning der Ideallinie gefunden“, so Sascha, der die Startplätze 24 bzw. 25 eroberte. Marko Klein reihte sich mit den Startpositionen 20 und 19 am Ende des starken Mittelfelds ein.

 

Im ersten Rennen am Samstagabend begann Sascha Halek etwas zu verhalten und verlor so am Start gleich etwas an Boden. „Mein Hauptziel war, die erste Runde ohne Feinkontakt zu überstehen“, stellte Sascha klar. Im weiteren Rennverlauf holte der junge Niederösterreicher kontinuierlich auf, rutschte dann jedoch auf einer Öllacke aus, die Norbert Siedlers Motorschaden verursacht hatte – und kassierte als Draufgabe sogar noch eine Drive-Through-Zeitstrafe, weil er unter Gelb die schnellste Sektorzeit gefahren war. Am Ende stand er mit P25 wieder dort, wo er gestartet war. Im zweiten Rennen am Sonntag schlug dann jedoch seine Stunde: Anders als in der bisherigen Saison profitierte Sascha von Fehlern der Konkurrenz, blieb ohne Feinberührung und holte aus eigener Kraft Platz um Platz auf – bis am Ende der sensationelle 11 Rang herauskam. „Das Resultat der vorausschauenden, aber auch gleichmäßig schneller Fahrweise. Bis zum Norisring habe ich nun vier Wochen, um an meiner Fitness und auch mental weiterzuarbeiten, hier kann ich sicher noch etwas optimieren.“

 

Des einen Glück, des anderen Leid: Beim Start zum Samstag-Rennen fand sich Marko Klein auf P20 inmitten des ärgsten Gerangels wieder. Das Rennen selbst blieb ohne große Highlights, Rang 15 blieb unterm Strich das Optimum an diesem Tag. Am Sonntag sollte es dann noch schlimmer kommen: Von Startposition 19 aus wurde Marko prompt von Konkurrent Florian Scholze abgeschossen. Der Versuch, den ramponierten Porsche 911 GT3 Cup zeitsparend innerhalb der folgenden Pace-Car-Phase zu reparieren, schlug fehl: Der Steirer kam wenige Sekunden zu spät zurück auf die Strecke, verlor eine ganze Runde und somit jede Chance auf einen Spitzenplatz. Daraufhin verlegte sich der Routinier auf die reine Zeitenjagd – und fuhr prompt die achtschnellste Zeit des Rennens, acht Zehntel schneller als seine eigene Qualizeit! „Die Pace im zweiten Rennen war der Lichtblick des Wochenendes“, so Markos Fazit. „Wenn wir es schaffen, unser wahres Potenzial auszureizen, sind Top-10-Plätze überall möglich.“

 

Die nächsten Rennen zum Porsche Carrera Cup Deutschland finden von 13. Bis 14. Juli 2013 am Norisring in Nürnberg statt.

 

Fotos zur redaktionellen Verwendung frei unter Angabe des Credits: ZaWotec Racing


Grandiose Leistung beim Porsche Carrera Cup am Red Bull Ring

03.06.2013

 

Es war zweifellos das absolute Highlight der bisherigen Saison für das Team ZaWotec Racing: Das heutige Heimspiel des Porsche Carrera Cup Deutschland im Rahmen der DTM am Red Bull Ring. Und mit gleich zwei Top-10-Ergebnissen auf der spektakulären Berg-und-Tal-Bahn in der Obersteiermark erfüllte ZaWotec‐Pilot Marko Klein die in ihn gesetzten Erwartungen: Inmitten der Elite eines der schnellsten und prestigereichsten Markenpokale der Welt belegte der 35-jährige Steirer sensationell die Plätze sechs und acht. Während die Mannschaft rund um Teamchef Mario Wolf mit dem einen Piloten jubeln durfte, war beim zweiten Fahrer Trösten angesagt: Trotz starker Leistung blieb Sascha Halek beim Heimrennen weiterhin das Pech an den Fersen kleben: Der 25-jährige Niederösterreich kämpfte sich zwischenzeitlich bis auf Platz 12 nach vorne, musste schlussendlich aber dennoch einen Doppelausfall verdauen.

 

Seit seinem Sensations-Debüt im Porsche Carrera Cup Deutschland, als er im ersten Zeittraining in Hockenheim auf Anhieb unter die Top-10 des insgesamt 32 Boliden umfassenden Feldes gefahren war, hatte Marko Klein auf nur ein Ziel hingearbeitet: Beim Heimrennen des ultraschnellen Porsche-Markenpokals in der Steiermark vor eigenem Publikum ebenfalls unter die besten Zehn zu kommen. An diesem Wochenende hat der 35-jähriger Steirer sein großes Ziel gleich doppelt geschafft - mit den sensationellen Rängen sechs und acht bei den beiden Rennen am Samstagabend bzw. Sonntagvormittag. "Ich bin überglücklich, dass wir als Team nicht nur den enormen Druck ausgehalten haben , sondern die hohen Erwartungen mit zwei Top-10-Platzierungen sogar doppelt bestätigen konnten", so Klein, der beim Heimspiel in der Obersteiermark von zahlreichen Freunden und Bekannten unterstützt wurde.

 

Bereits nach dem Qualifying, bei dem der Tiroler Norbert Siedler für eine rot-weiß-rote Pole Position sorgte, brandete beim Team ZaWotec Jubel auf: Gerade einmal 0,7 Sekunden Rückstand bedeuteten Rang 7 für Marko Klein! Im Rennen, das aufgrund einer Zeitplanverschiebung erst am Samstagabend gestartet wurde, ging Klein kein unnötiges Risiko ein und belegte unmittelbar hinter Christian Engelhart und noch vor Elia Erhart Position 6. Auch im zweiten Rennen am Sonntag nutzte gebürtige Steirer seinen Heimvorteil, meisterte die schwierigen Bedingungen bei auftrocknender Strecke und bestätigte mit Rang 8 seine Top-Leistung. Marko Klein: "Ich bin sprachlos, ein Traum ist heute in Erfüllung gegangen. Danke an die Sponsoren, Partner, Freunde, Familien und das Team, ohne die ist all es nicht möglich wäre."

 

Dass Freud und Leid innerhalb des eigenen Teams sehr eng aneinander liegen können, musste an diesem Wochenende erneut Sascha Halek erfahren: Der 25 Jahre junge ZaWotec-Racer aus Niederösterreich zeigte mit Rang 18 und nur 1,5 Sekunden Rückstand auf die Pole wieder eine extrem starke Leistung - die leider im Rennen unbelohnt blieb: "Am Samstag habe ich den Start gut erwischt und konnte mich in der Folge sogar bis auf Platz 12 vorarbeiten. Doch dann habe ich leider einen Bremspunkt verpasst, mich gedreht und einige Plätze verloren" , so Sascha. Nach einer zwischenzeitlichen Aufholjagd zog sich der Niederösterreicher in Runde 10 einen Bremsplatten zu, das Rennen war damit gelaufen. "Schade, das Auto hat super gepasst, leider habe ich selbst Fehler gemacht" , gab sich der jüngere der beiden ZaWotec-Piloten selbstkritisch. Noch schlimmer kam es dann am Sonntag: Von Startplatz 18 aus konnte sich Sascha nach dem Start bis auf Rang 15 nach vorne arbeiten, wurde dann jedoch in der Schlossgoldkurve in die Zange genommen. "Nach dem Crash und dem darauffolgenden Dreher ist der Kühler heiß gelaufen, also habe ich das Auto abgestellt", so Sascha schwer enttäuscht. "Mein Heimrennen habe ich mir natürlich anders vorgestellt. Ich kann nur hoffen, dass me in gewaltiges Pech nun fürs erste aufgebraucht ist und das Glück am Lausitzring zurück kommt."

 

Zufrieden mit der Performance der beiden Fahrer und der gesamten Truppe war nach dem erfolgreichen Heimspiel naturgemäß Teamchef Mario Wolf: "Das Wochenende war für uns extrem erfolgreich. Markos sensationelle Leistung steht ohnehin für sich, doch auch Saschas Performance war top - bei ihm geht es jetzt nur darum, dran zu bleiben und weiter hart zu arbeiten - denn irgendwann muss sich sein Pech in Glück wandeln. Unsere Motivation für die nächsten Rennen besteht nun darin, unsere Leistungen vom Red Bull Ring auch auf anderen Rennstrecken zu bestätigen."


ZaWotec Racing besteht Feuertaufe bei Porsche Carrera Cup in Hockenheim

06.05.2013

 

Spektakulär. Mit diesem Wort lässt sich der Saisonauftakt des Porsche Carrera Cup Deutschland in Hockenheim wohl am besten beschreiben. Bei dem von zahlreichen Highlights geprägten Debüt in einem der härtesten Markenpokale der Welt konnte das Team ZaWotec auf Anhieb Akzente setzen. Zwar spiegeln die Rennresultate noch nicht die wahre Performance der beiden Piloten wider – Marko Klein wurde nach einer Zeitstrafe am Samstag 25. und kam Sonntag als 16. ins Ziel, Sascha Halek wurde Samstag starker 18. und wurde Sonntag Opfer eines Rennunfalls.  Dennoch hinterließ die rot-weiß-rote Mannschaft aus dem steirischen Fürstenfeld einen tollen Eindruck. Die Teamleistung ist top und das Potenzial für Spitzenresultate ist da – wie der sensationelle 10. Platz von Marko Klein im freien Training beweist.

 

Das Premieren-Wochenende des Teams ZaWotec Racing beim Porsche Carrera Cup Deutschland begann mit einem Paukenschlag: Platz 10 für Marko Klein im ersten freien Training sorgt nicht nur bei Team-Manager Mario Wolf und seinem Team für Jubel, auch die anderen Teams sowie zahlreiche Medienvertreter wurden dadurch auf den international bis dato noch unbekannten Racer aus Österreich aufmerksam. „Das war natürlich ein toller Einstand, den uns niemand mehr wegnehmen kann. Mir persönlich wäre es natürlich im Rennen lieber gewesen“, urteilte der 35-jährige Steirer selbst. „Aber gut zu wissen, dass das Potenzial für Top-10-Resultate da ist.“


Im regennassen Qualifying Samstagmittag kamen beide ZaWotec-Racer nicht optimal auf Touren. Während es Marko Klein bei seiner Premiere im Regen mit den Plätzen 14 und 16 zumindest einmal bis in Q2 schaffte, konnte Sascha Halek mit den Rängen 26 und 27 nicht zufrieden sein: „Ich habe an zwei Stellen massiv Zeit liegen lassen, konnte das gemeinsam mit dem Team fürs Rennen aber aussortieren“, so der 25-jährige Niederösterreicher.


In den beiden Rennen Samstagabend bzw. Sonntagmorgen zahlten beide ZaWotec Lehrgeld: Marko zeigte nach verhaltenem Start im turbulenten Mittelfeld tollen Kampfgeist, wurde aufgrund einer nachträglichen 30-Sekunden-Zeitstrafe aber bis auf Rang 25 durchgereicht. Im zweiten Rennen klopfte er mit Rang 16 vor allem gegen Ende des Rennens an den Top 10 an. Pech hatte Sascha Halek: Am Samstag nach auf dem hervorragenden 18. Rang, war das Sonntag-Rennen für ihn schon in der zweiten Kurve zu Ende, als ihn der Holländer Hoevert Vos brutal von der Strecke räumte.


„Das Fahrzeug sieht nicht gut aus, obwohl ich nicht in die Bande eingeschlagen bin, ist das Auto massiv beschädigt. Schade – ich hätte gerne das positive Gefühl vom Samstag auch am Sonntag ausgenutzt. Ich bin mit meiner Lernkurve sehr zufrieden, nun heißt es konsequent weiter zu arbeiten und die wertvollen Erfahrungen des Wochenendes in Resultate umzusetzen“, so Sascha Halek.


Selbstkritisch gab sich Marko Klein nach dem Rennwochenende: „Zusammengefasst fehlt mir vor allem zu Rennbeginn die Aggressivität: Ein beiden Läufen habe ich in den ersten paar Kurven zu viele Plätze verloren, die ich danach mühevoll wieder zurückerobern musste. Diese Blöße darf man sich in so einem hochkarätigen Feld einfach nicht leisten – hier muss man permanent Qualifying-Runden fahren. Das Positive: Im Verlauf der Rennen bin ich immer schneller geworden und konnte bei den Zeiten gegen Rennende sogar mit der Spitze mithalten. Der Speed ist also da, nun geht es darum, Rennerfahrung zu sammeln, um die Leistung von Anfang an abrufen zu können.“


Mehr als zufrieden mit dem Debüt war Team-Manager Mario Wolf: „Die Teamleistung war absolut top, ebenso die Vorbereitung der Autos. Auch wenn wir unser Potenzial noch nicht zu 100 Prozent im Rennen umsetzen konnten, haben wir doch wertvolle Erfahrung gesammelt. Unser Dank gebürt an dieser Stellte auch allen Partnern und Sponsoren, ohne die wir heute nicht hier wären. Das nächste Rennen auf der Nordschleife wird eine extrem harte Sache, da werden wir vor allem versuchen, die Autos heil nach Hause zu bringen. Danach wollen wir beim Heimspiel am Red Bull Ring so richtig angreifen!“


Fotos zur redaktionellen Verwendung frei unter Angabe des Credits: Tim Spitz


Team ZaWotec Racing startet 2013 im Porsche Carrera Cup Deutschland

11.02.2013

 

Schritt für Schritt hat sich das Team ZaWotec Racing nach oben gearbeitet, und wagt heuer erstmals den Schritt in den Porsche Carrera Cup Deutschland, der als einer der härtesten Markenpokale der Welt bekannt ist. Im Cockpit werden in gewohnter Manier die beiden Österreicher Marko Klein und Sascha Halek ihr Bestes geben.

 

Nun ist es fix: das Team ZaWotec Racing wird im vierten Jahr seines Bestehens erstmals im Porsche Carrera Cup Deutschland mit vorerst zwei Fahrern an den Start gehen. Das rein österreichische Team ist bereits perfekt eingespielt, denn mit Marko Klein stellte es 2012 den Gesamtsieger der Porsche Alpenpokal GT Challenge.

Teammanager Mario Wolf und die beiden Fahrer sind natürlich top motiviert, aber auch voller Respekt der neuen Herausforderung gegenüber.


"Wir sind in den letzten Jahren immer an der Spitze gefahren, uns muss klar sein, dass wir diesmal nicht von Beginn an ganz vorn dabei sein werden." stellt Klein fest. "Wir sind stolz, unser Team in eine neue Ära zu führen. Wir möchten von Anfang an ein schnelles und zuverlässiges Auto an den Start stellen, und werden hart daran arbeiten der Konkurrenz das Leben schwer zu machen." lässt Wolf aufhorchen.


Auch Halek hat klare Vorstellungen: "Ich werde sehr zielstrebig und konzentriert an diese neue Herausforderung herangehen, um mich im engen Fahrerfeld so gut wie möglich zu beweisen und auch gute Ergebnisse zu erzielen."


Man darf gespannt sein, ob sich das Team ZaWotec Racing auf internationalem Parkett ebenso souverän bewegen wird wie gewohnt, und der hohen Erwartungshaltung gerecht werden kann.


ZaWotec sportfahrer Motorsport - Gesamtsieg Porsche Alpenpokal GT

15.10.2012

 

ZaWotec sportfahrer Motorsport sichert sich in Brünn dritten Meisterschaftstitel in Folge!

 

Beim Finale des Porsche Alpenpokal und der KTM X-Bow Battle kann sich Marko Klein mit seinem Team den Gesamtsieg in der GT Challenge sichern. Ausgezeichnete Platzierungen auch für Sascha und Heinz Halek und Michael Wretschko.


Nach der BMW Challenge Gruppe N 2010 und der KTM X-Bow Battle 2011 schafft es das Team ZaWotec sportfahrer Motorsport mit Marko Klein erneut einen österreichischen Markenpokal zu gewinnen! Nach einem Sieg beim 11. Lauf am Freitag, reicht am Samstag bereits der zweite Platz hinter Teamkollege Sascha Halek, um sich nicht nur den Meistertitel in seiner Klasse GTC-3, sondern auch der gesamten GT-Challenge zu sichern. Für Sascha Halek ist somit der Vizemeistertitel in seiner Klasse sicher.


Heinz Halek konnte sich mit einem Doppelsieg in seiner Klasse noch den 3. Gesamtrang in der Wertung Supersport ECE sichern.

 

Ein besonderer Erfolg auch für Michael Wretschko, powered by LN Consult, ebenfalls betreut vom Team ZaWotec sportfahrer Motorsport. Obwohl er nicht bei allen Rennen am Start war, kann auch er sich über einen Vizemeistertitel freuen – in der KTM X-Bow Battle PROAM.

 

Fotos: zawotec.com, X-Bow Battle


Erstklassige Premierenleistung von ZaWotec sportfahrer Motorsport

12.07.2012

 

An diesem Wochenende gastierte der Porsche Sports Cup am RedBull Ring in Spielberg. Die perfekte Gelegenheit für ZaWotec sportfahrer Motorsport in der deutschen Kundensportserie sein Können zu zeigen. Und das ist mit zwei ersten Plätzen mehr als gelungen!


Marko Klein und Sascha Halek gingen mit ihren Porsche 911 GT3 Cup in der Klasse Super Sports Cup/ 5C an den Start. Marko Klein konnte beim ersten Rennen am Samstag von der Pole Position aus einen klaren Start-Ziel-Sieg hinlegen. Sascha Halek erreichte mit dem fünften Platz ebenfalls ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Nach einem Start von P 3 konnte er sich auf P 2 vorkämpfen, um im letzten Drittel des Rennens durch einen Dreher zurückzufallen.


Die Startplätze für das zweite Rennen waren dem Reglement entsprechend die Platzierungen aus dem ersten Lauf. Sascha Halek startete eine unglaubliche Aufholjagd und war nach 2 Kurven bereits vor Marko Klein auf P 1. Nach zwei Runden übernahm Klein wieder die Führung vor Halek. Bis zum Ende des Rennens gaben die beiden Fahrer aus dem Team ZaWoTec sportfahrer Motorsport die Führung nicht mehr aus der Hand und lieferten mit einem Doppelsieg ein hervorragendes Ergebnis.

 

Fotos: zawotec.com


ZaWotec sportfahrer Motorsport weiterhin auf Erfolgskurs

29.05.2012

 

Marko Klein verteidigte erfolgreich die Gesamtführung der GT Sport Challenge! Mit zwei klaren Siegen in der Klasse GTC-3, zweimal Pole und der schnellsten Rennrunde sammelte er wertvolle Punkte!

Die KTM X-Bow Battle stand ebenfalls ganz im Zeichen von ZaWotec sportfahrer Motorsport – mit Michael Wretschko gelang einem weiteren „sportfahrer“ ein Doppelsieg!

 

Der dritte und vierte Lauf der GT Sport Challenge, Klasse GTC-3 am Slovakia Ring wurde einmal mehr von Marko Klein dominiert.  Am Freitag Pole, P 1 und schnellste Rennrunde für Marko Klein. Hinter ihm, zwar mit einigem Abstand, aber glänzender Leistung Teamkollege Sascha Halek! Heinz Halek, am Start in der Klasse Supersport-ECE SSE-1, musste sich leider technischen Problemen geschlagen geben. Ein ähnlich sensationelles Ergebnis in der KTM X-Bow Battle, PROAM. P 1 für Michael Wretschko vor Sebastian Grunert. Ernst Kirchmayr konnte das Rennen nach einem Startcrash zwar beenden, aber leider keine wertvollen Meisterschaftspunkte sammeln.

 

Am Samstag holte sich Klein neuerlich Pole, einen klaren Sieg und abermals die schnellste Rennrunde. Sascha Halek konnte sich in einem langen Zweikampf mit Georg Zoltan P 3 hinter Leo Ludwig sichern. Michael Wretschko griff in der letzten Runde der KTM X-Bow Battle nochmals an, und sicherte sich damit den zweiten Tagessieg, neuerlich vor Sebastian Grunert. Ernst Kirchmayr konnte den hervorragenden 3. Platz belegen.

 

Fotos: Wolfgang Lindner, x-bow-battle.at, zawotec.com


ZaWotec sportfahrer Motorsport - erfolgreicher Auftakt am Salzburgring

08.05.2012

 

Grandioser 1. Lauf im Porsche Alpenpokal für das Team ZaWotec sportfahrer Motorsport.


Das Team ZaWotec sportfahrer Motorsport konnte am vergangen Wochenende am SalzburgRing eine großartige Auftaktveranstaltung im Porsche Alpenpokal hinlegen. Alle Fahrer des Teams belegten ausnahmslos Podestplätze!


Allen voran zeigte Marko Klein eine grandiose Performance. Auf Anhieb gelang ihm in der GT Sport Challenge in der Klasse GTC-3 zweimal Pole und zweimal Klassensieg! Damit kann er auch gleich zu Beginn die Führung der Wertungstabelle der GT Sport Challenge übernehmen.

Dicht hinter ihm gelingt Sascha Halek – einem jungen Nachwuchstalent – mit zwei dritten Plätzen eine solide Leistung.


Ernst Kirchmayr, auch heuer wieder in der KTM X-Bow Battle in der Klasse PROAM am Start, konnte sich in den Qualifyings zweimal hinter Angerhofer soverän den zweiten Startplatz sichern. In den beiden Rennen lieferten sich Kirchmayr und Grunert heiße Duelle um P 1. Den ersten Lauf konnte Kirchmayr klar für sich entscheiden und somit den Tagesgesamtsieg einfahren. Im zweiten Lauf musste er sich nach einem harten, fairen Kampf nur knapp Grunert geschlagen geben.


Heinz Halek ging im AP Supersport ECE in der Klasse SSE-1 an den Start und belegte bei seinen ersten Rennen im Porsche 996 GT3 zwei zweite Plätze.

Nach diesen hervorragenden Ergebnissen wird der zweite Lauf auf dem technisch anspruchsvollen Kurs am Slovakia Ring mit Spannung erwartet!

 

Fotos: Wolfgang Lindner, x-bow-battle.at, zawotec.com


Sportfahrer.at & ZaWotec sportfahrer Motorsport - Erfolgreicher Saisonauftakt am Pannoniaring

27.03.2012

 

Heuer wurden die bereits traditionellen Trackdays zur Saisoneröffnung von sportfahrer.at am Pannoniaring mit der Teampräsentation für 2012 gekoppelt. Ein sichtlich motiviertes Rennteam konnte vor beeindruckender Kulisse – mehr als 60 Fahrzeuge und noch mehr Gäste waren vor Ort – bereits erste Rundenzeiten liefern, die sich durchaus sehen lassen können.


"Put the pedal to the metal …" hieß es am 19. und 20. März wieder für Marko Klein und ZaWotec sportfahrer Motorsport an den ersten offiziellen Testtagen. Gespannt waren nicht nur Fahrer und Team selbst, sondern auch der eine oder andere Zaungast, mit welchen Rundenzeiten gerechnet werden darf.


Die Fahrer Marko Klein und Sascha Halek in ihren Porsche 911 GT3 Cup sowie Ernst Kirchmayr und Michael Wretschko in den "PROAM" X-Bows ließen nicht lange auf erste Ergebnisse warten. "Nach guten Leistungen der Fahrer, sie konnten sich stetig verbessern, sollten wir durchaus konkurrenzfähig sein …" meint Klein. Sowohl die beiden Porsche 911 GT3 Cup, als auch die "PROAM" X-Bows machten, sehr zur Freude des Technikteams, keine Probleme. Begonnen haben ebenfalls die Vorbereitungen für Langstrecken- rennen. Kirchmayr spulte eifrig Kilometer um Kilometer im ZaWotec Porsche ab, und konnte auch hier von Beginn an mit guten Rundenzeiten überzeugen.


Am Montag, 2. April geht es am Slovakiaring weiter – im Rahmen eines sportfahrer.at Trackday's wird erneut getestet, was das Material hält.


ZaWotec sportfahrer Motorsport präsentiert Projekt 2012

30.01.2012

 

Wie man es von ZaWotec und sportfahrer kennt, versucht das Team auch heuer wieder bewährte und starke Kooperationen beizubehalten, und gleichzeitig Innovation Raum zu geben um mit neuen starken Partnern neue Wege beschreiten zu können. Eine gelungene Mischung und neue Herausforderungen lassen auf eine spannende Saison 2012 hoffen und dementsprechend groß sind die Erwartungen.


Die wahrscheinlich größte Veränderung ist, dass ZaWotec sportfahrer Motorsport heuer den Schritt in die nächste Klasse des Motorsports wagt: den GT-Rennsport. Im Vorjahr konnte das Team mit Marko Klein den Sieg der höchsten Klasse der KTM X-Bow-Battle – UNLIMITED – souverän heimfahren. Mit einer Teilnahme am Porsche Alpenpokal und einigen ausgesuchten Langstreckenrennen soll eine solide Basis für weitere Vorhaben im Bereich GT-Rennsport gelegt werden.


Marko Klein wird wie gehabt am Steuer des ZaWotec 997 Cup Porsche sitzen. Er zeigt sich zuversichtlich, dass es von Anfang an möglich sein wird, um Spitzenplätze mitzukämpfen. Sascha Halek, ein in der heimischen Szene nicht mehr unbekanntes junges Talent,  konnte als Nachwuchsfahrer unter Vertrag genommen werden. Nach dem Sieg der BMW Challenge Gruppe N 2011 gibt es berechtigte Hoffnung, dass er sich ebenfalls im 997 Cup Porsche etablieren kann.


Ganz ohne KTM X-Bow Battle geht es natürlich nicht, mit Ernst Kirchmayr konnte ZaWotec sportfahrer Motorsport einen ebenso charismatischen wie ehrgeizigen Fahrer gewinnen. Der Vizemeister der Klasse PROAM 2011 wird auch in diesem Jahr versuchen um die Meisterschaft mitzukämpfen. Zusätzlich bestreitet Ernst Kirchmayr gemeinsam Marko Klein im ZaWotec 997 Cup Porsche die Super-GT Rennen im Rahmen des Porsche Alpenpokal.

Für ZaWotec bedeutet das, sich von einer herkömmlichen KFZ-Werkstätte und einem exklusiven Service- und Vertriebspartner von KTM, sich nun auch zu einem Porschespezialisten herausgemausert zu haben. Die bewährten Entwicklungen rund um den X-Bow kommen natürlich weitestgehend zum Einsatz.


ZaWotec - neuer Powerparts u. X-Bow Battle Katalog ist ab sofort verfügbar

05.12.2011

Ab sofort ist unser neuer Powerparts Katalog verfügbar.

 Sie finden hier sämtliche Teile die 2011 in der X-Bow Battle von uns getestet wurden. Außerdem sind schon Neuentwicklungen für das angepasste Reglement 2012 verfügbar.

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Powerparts und X-Bow Battle Katalog
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ZaWotec sportfahrer Motorsport ist österreichischer Staatsmeister der KTM X-Bow Battle

28.09.2011

 

Ein unglaubliches Finale beim 5. Lauf der KTM X-Bow Battle machte es möglich, dass sich das Team ZaWotec sportfahrer Motorsport bereits beim vorletzten Rennwochenende der Saison 2011 den Titel „österreichischer Staatsmeister“ sichern konnte!

 

Mit großen Erwartungen ging das Team ZaWotec sportfahrer Motorsport beim 5. Lauf der KTM X-Bow Battle am heimischen RedBull Ring an den Start. Mit zwei Siegen könnte man den Sack zu machen und bereits den Meisterschaftssieg mit nach Hause nehmen.


Die Vorzeichen standen bereits im ersten Rennen mehr als gut – Pole und Sieg für Marko Klein in der Klasse UNLIMITED. Kurz nach dem Start, in der Castrolkurve, übernahm Raphael Sperrer die Führung. Bereits in der zweiten Runde gelang es Marko Klein sich wieder an die Spitze zu setzen und das Rennen mit über zehn Sekunden Vorsprung zu gewinnen! Den zwischen Sperrer und Kofler entstandenen Fight um Platz zwei konnte Raphael Sperrer für sich entscheiden.


Die kurz vor dem Start aufziehenden dunklen Wolken ließen bereits erahnen, dass das zweite Rennen am Samstag wohl kaum so glatt ablaufen würde: bereits in der ersten Runde kam es nach einem Dreher von Pierre Ludigkeit zu einer Massenkarambolage mit anschließendem Rennabbruch. Es folgten ein Restart mit neuerlichem Abbruch zwei Minuten vor Schluss wegen starken Regens. Mit dem Entscheid der Rennleitung, das Rennen somit zu beenden, stand Marko Klein mit seinem X-Bow UNMLIMITED, nach dem Ausscheiden von Raphael Sperrer nicht nur als klarer Sieger, sondern auch als vorzeitiger Staatsmeister fest!


Neben Driver und Team sind für einen solchen Erfolg kompetente und zuverlässige Partner und Sponsoren unerlässlich – HGR Automobiltechnik, GFK Hubert Schmalnauer, Allcar Tuning, Motul, startup Fahrschulen, Drexler, Bilstein und Eibach haben mit ihrer Unterstützung wesentlich zum Sieg beigetragen!


Sebastian Grunert – er startete am RedBull Ring nach einem Protest erstmals ebenso in der Klasse UNLIMITED - konnte sich auf Anhieb P 5 und P 4 sichern. Seit diesem Wochenende ist ihm auch der Staatsmeistertitel der Klasse PROAM sicher. Dieser konnte nach besagtem Protest erst am grünen Tisch entschieden werden.


Gerhard Trenker – PROAM – musste am Freitag im ersten Rennen einen Ausfall verbuchen, im zweiten Rennen am Samstag wurde er mit einem 3. Platz belohnt.


Für „sportfahrer“ Michael Wretschko – ROOKIES - folgte auf einen hervorragenden zweiten Platz im ersten Rennen leider auch ein Ausfall in Race 2, nachdem er in die große Kollision verwickelt wurde.


Jürgen Daum – Porsche Supersport ECE – belegte in den Rennen die Plätze vier und drei, sowie P 1 im 1h-Rennen gemeinsam mit Sebastian Grunert!


Fan Pack Aktion am RedBull Ring

15.08.2011

 

Die Meisterschaftsführung liegt fest in steirischer Hand, der 5. Lauf der KTM X-Bow Battle findet am RedBull Ring statt - das sind Gründe genug, um unser "Heimrennen" zu einem tollen Event für Fans, Freunde, Partner und Sponsoren zu machen!

 

Wir haben uns bemüht, für Euch ein attraktives Angebot zu gestalten, und hoffen nun auf kräftige Unterstützung von Euch auf den Rängen!!

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X-Bow Battle in Hockenheim (22. - 23. Juli 2011)

 02.08.2011

 

Marko Klein – Team sportfahrer ZaWotec Motorsport - beim 4. Lauf der KTM X-Bow Battle wieder ganz vorne dabei und führt die Tabelle weiterhin mit 4 Punkten Vorsprung vor Raphael Sperrer an. Sebastian Grunert auch diesmal wieder ungeschlagen – zumindest in seiner Klasse – das direkte Duell mit Jürgen Pipp konnte dieser diesmal für sich entscheiden.

 

Nach einem Start mit Hindernissen – Marko Klein wurde, nachdem er während des Qualifyings in der Boxengasse getankt hatte, von der Rennleitung auf den letzten Startplatz verbannt – lieferte der entfesselte Steirer eine unglaubliche Aufholjagd! Nach bereits 14 Rennrunden war er auf P 3, auf der er das Rennen hinter Reini Kofler und Raphael Sperrer auch beendete. Somit hatte Klein für das zweite Rennen scheinbar noch ganz schöne Wut im Bauch, und holte sich im Qualifying  für Race 2 prompt die Pole. Im Rennen musste er die Führung für einige Runden an Reini Kofler abgeben, bis dieser in den letzten Runden durch Getriebeprobleme zurückfiel. Auf den letzten Metern konnte auch Raphael Sperrer Kofler noch überholen und kam somit als Zweiter hinter Marko Klein ins Ziel. Punktemäßig blieb somit der Abstand zwischen dem Führenden Klein und Sperrer gleich und die Tabellenspitze fest in steirischer Hand.

 

Sebastian Grunert im Cool Down X-Bow powered by protected group, betreut durch sportfahrer ZaWotec Motorsport musste wie gewohnt ein einsames Rennen in seiner Klasse fahren und holte die nächsten 20 Meisterschaftspunkte. Die üblichen Duelle mit Jürgen Pipp blieben dennoch nicht aus, die Zuschauer bekamen harte, aber faire Fights zu sehen, die Jürgen Pipp beide Male für sich entscheiden konnte.


Gerhard Trenker – trencar racing, betreut durch sportfahrer ZaWotec Motorsport - ebenfalls Klasse 2 konnte mit einem 4. Platz punkten, während er im zweiten Rennen leider zum Aufgeben gezwungen war. Ein Gerangel mit Patrick Winter um die Vorfahrt endete für Trenker mit einem Einschlag in die Mauer.


„Rookie“ Michael Wretschko der zweite sportfahrer ZaWotec Motorsport Pilot lieferte mit zwei 3. Plätzen eine solide Leistung ab. Er selbst zeigt sich damit allerdings nicht sonderlich zufrieden: „Da wäre sicherlich noch mehr drinnen gewesen …“. Wretschko waren im zweiten Rennen – wie einigen anderen Piloten auch - seine vier schnellsten Runden im Qualifying gestrichen worden, nachdem er Streckenbegrenzungen überfuhr. Nur durch die ebenfalls gelungene Aufholjagd zeigt er sich mit der Platzierung wieder versöhnt.

 

Jürgen Daum im Cool Down GT3 RS Porsche powered by protected group, betreut durch sportfahrer ZaWotec Motorsport, ordnete das erste Rennen seiner Klasse ECE Supersport als Training ein. Durch technische Probleme konnte er die ersten Meter am Hockenheimring – Daum ist heuer erstmals aktiv im Motorsport - erst im Rennen selbst fahren. Dafür gab er im zweiten Rennen umso mehr Gas und kam prompt als Zweiter ins Ziel!

 

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3. Wochende zur KTM X-Bow Battle am Eurospeedway Lausitz

 05.07.2011

 

Der 3. Lauf der KTM X-Bow Battle ging teilweise bei Regen über die Bühne. Marko Klein vom Team sportfahrer ZaWotec Motorsport bewies starke Nerven und brachte einmal mehr konstante Leistung. Ebenso die von sportfahrer ZaWotec Motorsport betreuten Fahrer Sebastian Grunert und Jürgen Daum. Nicht allen Fahrern kam die nasse Fahrbahn so entgegen und Kollisionen hinterließen deutliche Schäden an den Fahrzeugen von Klein und Daum.

 

Ein Rennwochenende, wie es vielseitiger kaum sein könnte, liegt hinter dem Team von sportfahrer ZaWotec Motorsport. Der 3. Lauf der KTM X-Bow Battle am Lausitzring hatte nicht nur wetterbedingt einiges zu bieten. Marko Klein mit seinem KTM X-Bow „Unlimited“ erkämpfte sich im ersten Rennen sowohl im Qualifying, als auch im Rennen P 2 hinter Raphael Sperrer. Im zweiten Rennen zeigte sich der Lausitzring nicht von seiner besten Seite. Die mittlerweile regennasse Fahrbahn machte einigen Fahrern zu schaffen. Nicht so Marko Klein, der hinter Reini Kofler von KTM Racing ein solides Qualifying und Rennen – jeweils P 2 – fuhr. In der vorletzten Runde kam es zu einer folgenschweren Kollision mit einem Überrunder: die beschädigte Aufhängung an Kleins Auto verhinderte einen Angriff auf die Führung, und Klein musste sich mit P 2 zufrieden geben. Die Meisterschaftsführung konnte aber klar behauptet werden.

 

Wie geschmiert lief es für Sebastian Grunert in seinem Cool Down X-Bow powered by protected group: P 1 im Qualifying und P 1 im ersten Rennen. Ebenso souverän P 1 im Qualifying und P 1 im zweiten Rennen in seiner Klasse „ProAm“, sehr zur Freude seiner Sponsoren vom Team allsports.ch. Diese Leistung brachte ihm außerdem, direkt vor Raphael Sperrer, auf den 3. Gesamtrang.

 

Etwas weniger Glück hatte Jürgen Daum in seinem Cool Down GT3 RS Porsche powered by protected group. Im ersten Rennen konnte er nach einem Start von P 4 das Rennen auch in dieser Position beenden. Selbst nicht zufrieden gelang ihm dafür im zweiten Qualifying eine Meisterleistung, und startete das zweite Rennen von P 1 in seiner Klasse ECE Supersport und P 2 der Gesamtwertung! Leider dauerte das mehr als vielversprechende Rennen nur bis zur ersten Kurve, wo Daum von einem hochmotivierten Mitbewerber touchiert wurde und aufgeben musste.

 

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Nur ein Ladeluftkühler verhinderte sechsten Klassensieg

23.05.2011

 

Sportfahrer ZaWotec Motorsport war am Slovakiaring mit fünf Fahrzeugen am Start und dominierte beide Renntage beim 2. Lauf der KTM X-Bow Battle.

 

Zweimal Pole für Marko Klein in seinem Unlimited X-Bow, doch die Konkurrenz hat in den letzten Wochen nicht geschlafen. Ständige Positionswechsel und harte, aber faire Gefechte mit Raphael Sperrer lieferten den Zuschauern ein spannendes Rennen, das Raphael Sperrer beim ersten Rennlauf am Freitag für sich entscheiden konnte. 


Wie sich im Nachhinein herausstellte, war Marko Kleins Ladeluftkühler defekt, was zu einem Leistungsverlust führte. Auch beim zweiten Rennlauf am Samstag machte es Raphael Sperrer Marko Klein nicht leicht, doch letztendlich konnte sich Marko Klein den Sieg der Klasse Unlimited sowie den Gesamtsieg sichern. 


In der Klasse PROAM zeigte Sebastian Grunert sein Können und lieferte mit zweimal Pole und zwei Klassensiegen wieder eine souveräne Leistung. P 5 und P 6 für Gerhard Trenker.


Bei den Rookies konnte sich erstmals ein weiterer sportfahrer Instruktor in die erste Reihe stellen: Michael Wretschko gelangen im ZaWotec X-Bow auf Anhieb zwei Polepositions gefolgt von zwei klaren Siegen.


Jürgen Daum – überraschte mit seinem Porsche GT3 RS in der Klasse Supersport und ECE mit ebenfalls zwei Polepositions, einem Sieg und einem zweiten Platz.


Der nächste Einsatz des Teams mit dem ZaWotec Unlimited X-Bow erfolgt schon in 3 Wochen beim sportAuto TunerGP in Hockenheim.

 

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Das Team ZaWotec sportfahrer Motorsport darf sich freuen:

02.05.2011

 

Das erste Rennwochenende der KTM X-Bow Battle ist mehr als geglückt.


Nach zwei Polepositions gelangen Marko Klein und seinem Team, mit ihrem weiterentwickelten „UNLIMITED“ X-Bow, zwei souveräne Start-Ziel-Siege. Für Spannung war durch zahlreiche Überrundungen und Windschattenfahrten, erstmals waren insgesamt 31 Autos im Start, dennoch gesorgt. Raphael Sperrer, der 6fache Rallye-Staatsmeister, und Jim Gebhardt belegten in dieser Klasse die Plätze zwei und drei.


Marko Klein: „Wir konnten an diesem Wochenende sicher das Maximum erreichen. Mir ist aber auch klar, dass das sicher nicht die ganze Saison so laufen wird. Auch wenn wir mit dem Auto schon sehr zufrieden sind, werden wir in den nächsten Monaten noch einige Entwicklungen bringen.“


Nicht minder erfolgreich die Fahrer des Teams ALL SPORTS powered by protected Group, die auch von ZaWotec betreut wurden: Sebastian Grunert konnte sich auch nach zweimaliger Poleposition zwei Siege in der Klasse „PROAM“ sichern. Er darf sich auch als erster Fahrer dieser Klasse über einen 3. Gesamtrang freuen. Jürgen Daum – er startete mit einem Porsche GT3 RS in der Klasse Supersport ECE – lieferte mit einem 2. und 4. Platz eine mehr als solide Leistung.


Mit dem vierten von ZaWotec betreuten Auto ging Gerhard Trenker an den Start. Nach einem etwas verpatzten Qualifying, konnte er  im ersten Rennen noch den 6. Platz einnehmen, im zweiten Rennen sogar Platz 4.

 

Man darf also auf die nächsten Rennen am 20. und 21. Mai am Slovakiaring gespannt sein.


Gelungener Auftritt ZaWotec sportfahrer Racing - Roll-Out mit neuem X-Bow

21.03.2011

 

Heiß her ging es – trotz Regenwetter – beim ersten diesjährigen sportfahrer.at Rennstreckentraining und den damit verbundenen Testtagen des Teams ZaWotec sportfahrer Racing. Dafür sorgte nicht zuletzt das erste Roll-Out des „UNLIMITED“ ZaWotec X-Bow, mit dem Marko Klein bei der X-Bow Battle an den Start geht.

 

Die mehr als 50 Teilnehmer der „sportfahrer.at Race days“ konnten sich bereits davon überzeugen, dass der neue „UNLIMITED“ ZaWotec X-Bow nicht nur brandgefährlich aussieht, sondern auch für die neue Saison einiges erwarten lässt. Mit Motor und Fahrwerk zeigt sich das Team bereits sehr zufrieden. Leichte Probleme bereitet noch das Getriebe, aber gemeinsam mit Drexler wird bereits an der Behebung gearbeitet.


Sebastian Grunert im „PROAM“ X-Bow und Jürgen Daum im Porsche 997 GT3 RS – Team „protected Racing“ betreut durch ZaWotec sportfahrer Racing – waren nicht zu bremsen.  Viele wichtige Testkilometer wurden abgespult, und die Rundenzeiten können sich sehen lassen!


Für sportfahrer.at selbst war die Veranstaltung ebenso mehr als gelungen: ein X-Bow und der 325er BMW E 30 waren an beiden Tagen durch Vermietung voll ausgelastet. Rallye Ass Patrick Winter tauschte für einen Tag die Disziplin und „bezwang“ mit dem X-Bow mehr als souverän den Pannoniaring.


Gottfried (Teilnehmer Rennstreckentraining): „Am Pannonia Ring war so gut wie alles da, BMW Fahrzeuge der BMW Challenge, X-Bow, Formel Renault, aber mich hat der Porsche am meisten beeindruckt. War eine tolle Erfahrung gestern! Übrigens, sportfahrer.at und ZaWoTec machens für jeden möglich!“



Neue Homepage online

07.02.2011

 

Es naht der Frühling, und auch unsere Homepage zeigt sich im neuen Kleid!

 Wir freuen uns über Feedback - see you on  www.facebook.com/zawotec

 

Viel Spaß beim Durchklicken!


sportfahrer.at als eine Marke der ZaWotec OG

01.01.2011

 

Wir sind stolz, Ihnen berichten zu dürfen, dass sportfahrer.at nunmehr als eine Marke der ZaWotec OG geführt wird!

Die Zusammenführung von sportfahrer.at und ZaWotec ist eine logische Konsequenz aus der reibungslosen Zusammenarbeit während der ganzen Saison 2010, und soll dem Kunden die Möglichkeit geben, Technik  und Fahrertraining aus erster Hand zu erlernen, weiterzuentwickeln und damit voll auf seine Kosten zu kommen.

Wir begrüßen das Team von sportfahrer.at auf das Herzlichste und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!


Einbaupartner von Drexler-Sperrdifferential

ZaWotec ist ab 2010 Einbaupartner von Drexler Sperrdifferentiale. Drexler Sperrdifferentiale gibt es für sämtliche gängige Fahrzeugtypen und sie erhöhen sowohl bei Renn- wie auch bei Straßenfahrzeugen deutlich die Traktion. Es wird ungewolltes, schlecht beherrschbares und indifferentes Fahrverhalten verhindert. Neu auf dem Markt und exklusiv bei ZaWo tec gibt es individuelle einstellbare Sperre anstatt der 80/30 für den KTM X-Bow.

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ZaWotec GmbH | Flurstrasse 57 | A-8280 Fürstenfeld


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